Ablehnung oder Annahme?
Was wenn wir es schaffen, aufzuhören:
uns ständig Sorgen zu machen,
zu jammern und zu schimpfen,
uns aufzuregen über Dinge die sind, wie sie sind?
Wenn wir anfangen, alte Glaubenssätze zu hinterfragen?
Wie muss es wohl sein, wenn wir das Leben so hinnehmen können, wie es ist?
Mit all den Krankheiten, den Schicksalsschlägen und Naturgewalten.
Aber auch mit all der Liebe, den unzähligen Wundern und der gigantischen Fülle.
JA sagen zu dem was ist.
Und wenn JA sagen mal nicht möglich ist, weil uns das Leben was unfassbares zeigt, dann darauf zu vertrauen, dass auch das wohl so im Lebensbuch steht und für irgendetwas nötig war. Auch wenn es unser Menschenkopf nicht verstehen kann.
Wie fein, friedvoll und entspannt muss es wohl sein, in vollkommener Annahme und Vertrauen zu leben?
Und ja, wir werden alle permanent auf die Probe gestellt.
Immer wieder auf´s Neue.
Im Großen und Kleinen.